Sonntag, 29. November 2009

D-Link Horstbox Wlan Leistung optimieren

Nach bestimmter Zeit , habe ich festgestellt ,dass die Leistung von Dlink Router Horstbox, schlechter als bei anderen Router ist.
Durch einen Blog habe ich herausgefunden, dass es um einen Hardware Defekt handelt, welcher leicht beseitigen lässt.
Man muss folgendes machen:

Antenne abschrauben und dann,die Mutter abschrauben und eine Unterlegscheibe entfernen und die Antenne neu aufschrauben.

Nur durch dies steigt deutlich die Wlan Leistung an!

Sonntag, 15. November 2009

Der große Blog

Hi LEUT!

Hier ist der Link auf den grossen BLOG!!!

KLICK MICH!!!!!

Endergebnis und Fazit

Endergebnis
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Ich hoffe, das alle bis diesen Punkt meinen großen Blog gelesen haben. ;)

Die Endergebnis:
  • Welche von getesteten Distributionen am schnellsten bootet?
openSUSE 11.2 RC1 mit 35 sec!
  • Welche von getesteten Distributionen am wenigsten die Speicher unter Gnome verbraucht ?
Debian 5 (Lenny)
  • Welche von getesteten Distributionen am wenigsten die Speicher unter KDE 4.x verbraucht ?
    Kubuntu 9.10
  • Welche von getesteten Distributionen die schnellste 3D Leistung mit Radeon Treiber hat?
openSUSE 11.2 RC1 mit 1862 frames in 5.0 seconds
  • Welche von getesteten Distributionen die schnellste 3D Leistung mit ATI Treiber hat?

    Debian 5 (Lenny) mit 1988 frames in 5.0 seconds = 397.337 FPS
  • Welche von getesteten Distributionen Einfach zu Installieren?
openSUSE 11.2 RC1

Fazit:
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Der moderne Linux lässt sich leicht installieren und das beste man muss nicht unbedingt ein Profi in dem Bereich sein.
Einiges bleib offen (Unterstützung von alten Hardware), aber es wird bestimmt früher oder später gelöst.
Man sieht eine starke Open Source Community, welche dahinter steckt.
Die Linux Kritiker sagen , dass Linux keine Standard in GUI hat und sehr mühsam zu bedienen, ich kann nur da widersprechen.
Gerade jetzt befindet sich die Linux in eine Phase wo richtige und offene GUI Standards gelegt werden .
Was wird mit Linux in Zukunft passieren?
Ich denke, der Linux wird den Markt von kleineren Embedded Geräten erobern.
Wird der Linux den Desktop Markt erobern?

Bei Antwort dieser Frage haben viele mit der Schätzung gescheitert, ich kann nur dazu sagen, wenn man es richtig analysiert und richtig die Idee umsetzt , dann könnte es möglich sein , dass ein Linux System kommt welche komplett die Windows ersetzen wird, die einzig wichtige Frage in diesem Sinne:
Wer das Geld dafür gibt und wer die Ideen umsetzt?

Chekov out

Ubuntu 9.10 Installation und Konfiguration

Ubuntu, kommt ursprünglich aus der Debian community.
In Ubuntu gibt es kein root Benutzer, alle Systembefehle werden mit sudo ausgeführt!
Ubuntu wird von Open Source Community entwickelt und von Canonical LTD unterstützt.
Unter http://www.ubuntu.com/ kann man es herunterladen.
Was steckt hinter Ubuntu eigentlich?
Es enthält ein APT Paket System, sehr flexibel und einfach.
Ubuntu kann man "live" testen, ohne nachträglich was zu installieren.
In meinem Fall aber, es war notwendig die Installation zu prüfen und das System zu installieren.

1. Einfachheit der Installation
----------------------------------------

Die Installation von Ubuntu ist vollständig grafisch und braucht keinerlei spezieller Wissen.
Die Installation Schritte sind selbsterklärend.
Leider dauert der Start von Installation ziemlich lange und es gibt keine Ausgabe wo man den Status mit Prozent Angabe ansehen kann!
Es ist wichtig, weil dadurch kann man schnell erkennen wo das System hängen geblieben.
Daher kann ich gleich eine Note : 3 vergeben.

2. Speicherverbrauch nach der Installation
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Folgende Werte sind interessant
Mem used : 467 Mb (umgerechnet in mb)
Mem free : 531 Mb
Mem buffers : 11 Mb (Wird für die Festplatte Cache verwendet)

Also bei 1 Gb Speicher es ist ok.

3. Wie schnell das System bootet ?
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Bei meinem Testrechner war der Boot Zeit ca. 43sec

4. Abspielmöglichkeit von DVD/AVI -> "out of the box"
----------------------------------------------------
Bei Ubuntu muss man die ganzen Codecs und Multimedia Anwendung per Hand herunterladen. Es ist klar, dass nicht jeder Distribution alles "out of the box" anbieten
kann.
Um es zu lösen muss man einfach den Befehl ausführen:
  • sudo apt-cache search mplayer
  • sudo apt-get install mplayer
Wenn das ohne Probleme geklappt hat dann muss die DVD und AVI Abspielmöglichkeit funktionieren.
Hier sind die Beispiele:
DVD Test
DivX Test
Xvid Test

5. Firefox Flash support "out of the box"
----------------------------------------------------
Zwar ist es optional, bei Ubuntu gibt es kein Flash-Player "out of the box".
Natürlich , da Spielt eine große Rolle ob die Canonical die Rechte für den Vertrieb von Adobe Flash codec besitzt. Anscheinend will der Canonical lieber auf eine sichere Seite spielen, was eigentlich sehr gut nachvollziehbar.
Von der Benutzer Seite, kann man sagen , dass ist eine Nachteil weil es zwingt zur unnötigen suchen nach einem passenden codec, was in einigen Fällen sehr schwer werden kann.

6. 3D Leistung von ATI Treiber
---------------------------------------------------
Das ist ein heikles Thema, ich gebe Schuld den AMD für den schlechten Treiber. Grund dafür es lässt sich mit den derzeitigen Ubuntu Xorg und Kernel nicht installieren.
Deshalb war ich gezwungen den freien radeon Treiber zu verwenden!


Hier ist die log Datei (Mirror) von glxgears
Natürlich es ist klar , dass glxgears kein Benchmarking tool ist!
Trotzdem, dieses tool überall in Linuxen vorhanden und ist perfekte Anwendung sich den ersten Überblick über 3D Leistung der Grafikkarte zu verschaffen.
Erreichte Ergebnis: 1629 frames in 5.0 seconds
Note : 2
3D Leistung von Ubuntu ist schneller als die bei Kubuntu :)

7. Vergleich von KDE auf die Funktionalität
---------------------------------------------------
Da kein KDE per default in Ubuntu installiert, habe ich eine Ausnahme gemacht und aus einer Ubuntu Repo die KDE installiert.


Ubuntu KDE ist sehr leicht zu bedienen und hat standard Desktop Farbschema.
Die Systemkonfiguration über KDE lässt sich leicht bedienen und bietet das Gefühl
von einer ausgereifter System.

8. Vergleich von Gnome auf die Funktionalität
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Ubuntu Gnome ist eine der Besten Gnome Versionen.
Für den Neueinsteiger wird es bestimmt leicht mit Gnome Dekstop zu arbeiten.
Weiterer Highlight ist die Synaptick Packetmanagement
Man kann es fast mit YaST Software Management Toll vergleichen.
Aus diesen Gründen erhält die Ubuntu Gnome Note: 1

9. Einfachheit der Netzwerk Konfiguration
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Die Konfiguration von Networkmanager in Ubuntu 9.10 leichter als in Debian.
Ich konnte die Statische Netzwerk sehr schnell und einfach einrichten (über Networkmanager GUI).

openSUSE 11.2 RC1 Installation und Konfiguration

openSUSE wird von Novell und freie community mitentwickelt.
Novell unterstützt openSUSE Projekt und nutzt es in kommerziellen Produkten wie z.B
SUSE Linux Enterprise Desktop und Server Versionen.
Unter http://www.opensuse.org kann man es herunterladen.
Was steckt hinter openSUSE eigentlich?
Es enthält ein RPM Paket System, sehr flexibel und super schnell.
openSUSE ist die einzige Distribution welche ein Zentrales Tool zu Administration des ganzen Linux System anbietet : YaST (Yet another Setup Tool)
Mit diesen Tool vereinfacht sich die Konfiguration von Linux um vielfaches!!!!!!

1. Einfachheit der Installation
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Die Installation von openSUSE ist vollständig grafisch und braucht keinerlei spezieller Wissen.
Das YaST System ist sehr flexibel und bietet während der Installation viele Einstellungsmöglichkeiten, insbesondere die Partitionierung oder Auswahl von zu Installierenden Paketen!
Ich habe während der Installation gleichzeitig KDE und Gnome installiert.
Die Installation wird nur dann durchgeführt sobald der Benutzer es bestätigt hat, dass heißt man hat die Freiheit die Festplatte mit verschiedenen Partitionsschemen auszuprobieren oder ein oder andere Paket zusätzlich zum installieren auswählen.

Die Änderung von System folgen nur dann wenn der Benutzer es bestätigt hat!
Deshalb ist die Note: 1

2. Speicherverbrauch nach der Installation
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Folgender Werte sind interessant
Mem used : 969 Mb (umgerechnet in mb)
Mem free : 27 Mb
Mem buffers : 42 Mb (Wird für die Festplatte Cache verwendet)

Man sieht , dass es ziemlich Speicher intensiv ist, also da würde ich empfehlen die Speicher aufrüsten, damit man für andere Anwendung ein bisschen Luft hat.

3. Wie schnell das System bootet ?
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Bei meinem Testrechner war der Boot von openSUSE absolut Spitze 35sec!

4. Abspielmöglichkeit von DVD/AVI -> "out of the box"
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Bei openSUSE muss man die ganzen Codecs und Multimedia Anwendung über YaST mit Hilfe von Packman repository herunterladen. Es ist klar, dass nicht jeder Distribution alles "out of the box" anbieten kann.
Nach dem man den Mplayer über packman repository installiert hat, kann man die DVD und Avi abspielen.
DVD Test
DivX Test

Xvid Test
5. Firefox Flash support "out of the box"
----------------------------------------------------
Zwar ist es optional, bei openSUSE gibt es kein Flash-Player "out of the box".
Wie auch bei anderen Distributionen openSUSE enthält kein komerziellen Flash codec.
Von der Benutzer Seite, kann man sagen , dass ist eine Nachteil weil es zwingt zur unnötigen suchen nach einem passenden codec, was in einigen Fällen sehr schwer werden kann.


6. 3D Leistung von ATI Treiber
---------------------------------------------------
Das ist ein heikles Thema, ich gebe Schuld den AMD für den schlechten Treiber. Grund dafür es lässt sich mit den derzeitigen openSUSE Xorg und Kernel nicht installieren.
Deshalb war ich gezwungen den freien radeon Treiber zu verwenden!

Hier ist die log Datei (Mirror) von glxgears
Natürlich es ist klar , dass glxgears kein Benchmarking tool ist!
Trotzdem, dieses tool überall in Linuxen vorhanden und ist perfekte Anwendung um sich einen ersten Überblick über 3D Leistung der Grafikkarte zu verschaffen.
Erreichte Ergebnis: 1862 frames in 5.0 seconds = 372.252 FPS
Note : 1
Diese Ergebnis zeigt, das es möglich den Proprietären Treiber eine Konkurrenz anbieten, deshalb ist diese Note durchaus Sinnvoll ist.

7. Vergleich von KDE auf die Funktionalität
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openSUSE KDE wirkt sehr ausgereift und leicht zu Bedienen.
Für den Neueinsteiger muss es keine große Probleme bereiten, weil alle wichtigsten Funkionen leicht zugänglich sind.
Insbesondere für Neueinsteiger aus der Windows Welt es ist zu empfehlen.

8. Vergleich von Gnome auf die Funktionalität
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openSUSE Gnome wirkt sehr ausgereift und leicht zu Bedienen.
Die default Desktop Farbschema ist sehr schön und angenehm.



Alle Programme zur Konfiguration des System sind leicht über YaST zugänglich.
Note: 1

9. Einfachheit der Netzwerk Konfiguration
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Hier in diesem Punkt schneidet die openSUSE am besten, gleich noch während der Installation lässt sich die Netzwerk Einwandfrei konfigurieren.
Man brauch danach nichts zu verändern!
Note: 1

Zusatz info!
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So sieht ein YaST system aus!

So sieht der RPM Paketmanager bei openSUSE aus!

Kubuntu 9.10 Installation und Konfiguration

Kubuntu, ist ein weiteres Derivat von Ubuntu.
In Kubuntu gibt es kein root Benutzer, alle Systembefehle werden mit sudo ausgeführt!
Eigentlich das einziger unterschied zwischen Kubuntu und Ubuntu ist die KDE.
Kubuntu wird von Open Source Community entwickelt und von Canonical LTD unterstützt.
Unter http://www.kubuntu.org/ kann man es herunterladen.
Was steckt hinter Kubuntu eigentlich?
Es enthält ein APT Paket System, sehr flexibel und einfach.
Kubuntu kann man "live" testen, ohne nachträglich was zu installieren.
In meinem Fall aber, es war notwendig die Installation zu prüfen und das System zu installieren.

1. Einfachheit der Installation
----------------------------------------

Die Installation von Kubuntu ist vollständig grafisch und braucht keinerlei spezieller Wissen.
Die Installation Schritte sind selbsterklärend.
Leider dauert der Start von Installation ziemlich lange und es gibt keine Ausgabe wo man den Status mit Prozent Angabe ansehen kann!
Es ist wichtig, weil dadurch kann man schnell erkennen wo das System hängen geblieben.
Daher kann ich gleich eine Note : 3 vergeben.

2. Speicherverbrauch nach der Installation
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Folgende Werte sind interessant
Mem used : 513 Mb (umgerechnet in mb)
Mem free : 485 Mb
Mem buffers : 21 Mb (Wird für die Festplatte Cache verwendet)

Also bei 1 Gb Speicher es ist ok.

3. Wie schnell das System bootet ?
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Bei meinem Testrechner war der Boot Zeit ca. 50sec

4. Abspielmöglichkeit von DVD/AVI -> "out of the box"
----------------------------------------------------
Bei Kubuntu muss man die ganzen Codecs und Multimedia Anwendung per Hand herunterladen. Es ist klar, dass nicht jeder Distribution alles "out of the box" anbieten
kann.
Um es zu lösen muss man einfach den Befehl ausführen:
  • sudo apt-cache search mplayer
  • sudo apt-get install mplayer
Wenn das ohne Probleme geklappt hat dann muss die DVD und AVI Abspielmöglichkeit funktionieren.

Hier sind die Beispiele:
DVD Test

DivX Test
Xvid Test

5. Firefox Flash support "out of the box"
----------------------------------------------------
Zwar ist es optional, bei Kubuntu gibt es kein Flash-Player "out of the box".
Natürlich , da Spielt eine große Rolle ob die Canonical die Rechte für den Vertrieb von Adobe Flash codec besitzt. Anscheinend will der Canonical lieber auf eine sichere Seite spielen, was eigentlich sehr gut nachvollziehbar.
Von der Benutzer Seite, kann man sagen , dass ist eine Nachteil weil es zwingt zur unnötigen suchen nach einem passenden codec, was in einigen Fällen sehr schwer werden kann.


6. 3D Leistung von ATI Treiber
---------------------------------------------------
Das ist ein heikles Thema, ich gebe Schuld den AMD für den schlechten Treiber. Grund dafür es lässt sich mit den derzeitigen Kubuntu Xorg und Kernel nicht installieren.
Deshalb war ich gezwungen den freien radeon Treiber zu verwenden!


Hier ist die log Datei (Mirror) von glxgears
Natürlich es ist klar , dass glxgears kein Benchmarking tool ist!
Trotzdem, dieses tool überall in Linuxen vorhanden und ist perfekte Anwendung sich den ersten Überblick über 3D Leistung der Grafikkarte zu verschaffen.
Erreichte Ergebnis: 1582 frames in 5.0 seconds
Note : 3
Ich gebe diese Note auf Grund den bisherigen Ergebnissen von anderen Distributionen welche hier in dem Blog genannt wurden.

7. Vergleich von KDE auf die Funktionalität
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Die KDE von Kubuntu ist sehr leicht zu bedienen.
Der Zugriff auf alle wichtigsten Funktionen erfolgt ohne Problemen, der Neueinsteiger wird gewisse Ähnlichkeiten mit Windows System schnell erkennen können.

8. Vergleich von Gnome auf die Funktionalität
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Da kein Gnome per default in Kubuntu installiert, wird diese Test nicht gemacht.
Es ist natürlich bestimmt möglich die Gnome aus einem Repo zu installieren, aber das war nicht von den Test vorausgesetzt.

9. Einfachheit der Netzwerk Konfiguration
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Die Konfiguration von Networkmanager in Kubuntu 9.10 leichter als in Debian.
Ich konnte die Statische Netzwerk sehr schnell und einfach einrichten (über Networkmanager GUI).

Fedora 11 Installation und Konfiguration

Fedora, einst Produkt von Red Hat welche von der freie community mitentwickelt wird.
Red Hat unterstützt Fedora Projekt und nutzt es in kommerziellen Produkten wie z.B Red Hat Enterprise Linux.
Unter http://fedoraproject.org/ kann man es herunterladen.
Was steckt hinter Red Hat eigentlich?
Es enthält ein RPM Paket System, sehr flexibel und einfach.

1. Einfachheit der Installation
----------------------------------------

Die Installation von Fedora ist vollständig grafisch und braucht keinerlei spezieller Wissen.
Die Installation Schritte sind selbsterklärend.
Wenn man bereits eine System hat und will Sie löschen, wird man darüber vorher informiert.
Daher kann ich gleich eine Note : 2 vergeben.

2. Speicherverbrauch nach der Installation
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Folgender Werte sind interessant
Mem used : 412 Mb (umgerechnet in mb)
Mem free : 578 Mb
Mem buffers : 18Mb (Wird für die Festplatte Cache verwendet)

Also bei 1 Gb Speicher es ist ok.

3. Wie schnell das System bootet ?
----------------------------------------------------

Bei meinem Testrechner war der Boot Zeit ca. 1 min 3sec

4. Abspielmöglichkeit von DVD/AVI -> "out of the box"
----------------------------------------------------
Bei Fedora muss man die ganzen Codecs und Multimedia Anwendung per Hand herunterladen. Es ist klar, dass nicht jeder Distribution alles "out of the box" anbieten
kann.
Um es zu lösen muss man einfach den Befehl (unter root Benutzer) ausführen:
  • yum search mplayer
  • yum install mplayer
Wenn das ohne Probleme geklappt hat dann muss die DVD und AVI Abspielmöglichkeit funktionieren.

Hier sind die Beispiele:
DVD Test
DivX Test
Xvid Test

Und wenn es nicht Funktioniert , dann kriegen Sie folgender Bildschirm:


5. Firefox Flash support "out of the box"
----------------------------------------------------
Zwar ist es optional, bei Fedora gibt es kein Flash-Player "out of the box".
Natürlich , da Spielt eine große Rolle ob die Red Hat die Rechte für den Vertrieb von Adobe Flash codec besitzt. Anscheinend will der Red Hat lieber auf eine sichere Seite spielen, was eigentlich sehr gut nachvollziehbar.
Von der Benutzer Seite, kann man sagen , dass ist eine Nachteil weil es zwingt zur unnötigen suchen nach einem passenden codec, was in einigen Fällen sehr schwer werden kann.


6. 3D Leistung von ATI Treiber
---------------------------------------------------
Das ist ein heikles Thema, ich gebe Schuld den AMD für den schlechten Treiber. Grund dafür es lässt sich mit den derzeitigen Fedora Xorg und Kernel nicht installieren.
Deshalb war ich gezwungen den freien radeon Treiber zu verwenden!


Hier ist die log Datei (Mirror) von glxgears
Natürlich es ist klar , dass glxgears kein Benchmarking tool ist!
Trotzdem, dieses tool überall in Linuxen vorhanden und ist perfekte Anwendung sich einen ersten Überblick über 3D Leistung der Grafikkarte zu verschaffen.
Erreichte Ergebnis: 1619 frames in 5.0 seconds = 323.709 FPS
Note : 2

7. Vergleich von KDE auf die Funktionalität
---------------------------------------------------

Da kein KDE per default in Fedora installiert, habe ich eine Ausnahme gemacht und aus einer Fedora 11 Repo die KDE installiert.

Es ist auch interessant zu wissen wie viel Ram bei laufenden KDE genutzt wird!

Mem used: 932 Mb (umgerechnet in mb)
Mem free: 58 Mb
Mem buffers: 52Mb (Wird für die Festplatte Cache verwendet)
Man sieht , dass es ziemlich Speicher intensiv ist, also da würde ich empfehlen die Speicher aufrüsten, damit man für andere Anwendung ein bisschen Luft hat.

Es wird folgendes KDE Version bei Fedora getestet:


Fedora KDE ist sehr leicht zu bedienen und hat sehr schöne Desktop Farbschema, man muss sich Fragen warum Fedora Entwickler, beide Desktop Umgebungen nicht anbieten können.
Das nachinstallieren von KDE hat ca. 1 Stunde gedauert!

Note: 2

Ich gebe diese Note, weil für den Neueinsteiger es ist sehr schwer KDE nachinstallieren.

8. Vergleich von Gnome auf die Funktionalität
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Fedora Gnome wirkt sehr ausgereift und leicht zu Bedienen.
Für den Neueinsteiger muss es keine grosse Probleme bereiten, weil alle wichtigsten Funkionen leicht zugänglich sind. Der einziger Haken ist bei Paketmanager, welcher ziemlich lange Braucht um mehr als ein Paket zu installieren.

Note: 3

Ich gebe diese Note, weil Paketmanager nicht die gewünschte Flexibilität zeigt, man ist sozusagen gezwungen in die Konsole zu gehen um dort den schnelleren Weg mit yum finden.

9. Einfachheit der Netzwerk Konfiguration
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Die Konfiguration von Networkmanager in Fedora 11 leichter als in Debian.
Ich konnte die Statische Netzwerk sehr schnell und einfach einrichten (über Networkmanager GUI).

Samstag, 14. November 2009

Debian 5 Installation und Konfiguration

Debian, dies einigen bereitet viel Freude und einigen macht so ziemlich Kopfweh, nun in meinen Fall sieht es schon ganz anders aus.
Über Debian früher konnte ich nicht so viel sagen, viele der Fachbücher meinten das ist eine minimalistische System, welche jeglichen GUI ziemlich scheu ist.
Was steckt hinter Debian eigentlich?
Debian ist vollständig freie Distribution welche man unter
http://www.debian.org/ herunterladen kann.
Es enthält ein APT Paket System, sehr flexibel und schnell.

1. Einfachheit der Installation
----------------------------------------

Die Installation von Debian ist vollständig grafisch und braucht keinerlei spezieller Wissen.
Die Installation Schritte sind selbsterklärend.
Daher kann ich gleich eine Note : 2 vergeben.

2. Speicherverbrauch nach der Installation
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Folgende Werte sind interessant
Mem used: 298 Mb (umgerechnet in mb)
Mem free: 706 Mb
Mem buffers: 15,74 Mb (Wird für die Festplatte Cache verwendet)

Also bei 1 Gb Speicher es ist ok.

3. Wie schnell das System bootet ?
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Bei meinem Testrechner war der Boot Zeit ca. 1 min

4. Abspielmöglichkeit von DVD/AVI -> "out of the box"
----------------------------------------------------
Hier kann man Debian sehr stark loben, die sind nämlich die einzige Distribution welche Abspielmöglichkeit von DVD und AVI out of the box anbietet!!!
Hier sind die Beispiele:
DVD TEST
DivX
Xvid

5. Firefox Flash support "out of the box"
----------------------------------------------------
Zwar ist es optional, aber manchmal es ist sehr gut gleich dies zu haben und bei Debian es ist auch kein Problem!

6. 3D Leistung von ATI Treiber
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Das ist ein heikles Thema, interessanterweise hat Debian damit kein Problem.
In den Testversuch , Debian war der einziger Distribution welche mit proprietären ATI Treiber funktionierte!
Hier ist die log Datei (Mirror) von glxgears
Natürlich es ist klar ,dass glxgears kein Benchmarking tool ist!
Trotzdem, dieses tool überall in Linuxen vorhanden und ist perfekte Anwendung sich einen ersten Überblick über 3D Leistung der Grafikkarte zu verschaffen.
Erreichte Ergebnis: 1988 frames in 5.0 seconds = 397.337 FPS
Note : 3 (wegen ATI proprietären Treiber)


7. Vergleich von KDE auf die Funktionalität
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Da kein KDE per default in Debian nicht möglich ist, wird diese Test nicht gemacht.
Es ist natürlich bestimmt möglich die KDE aus einem Repo zu installieren, aber das war nicht von den Test vorausgesetzt.

8. Vergleich von Gnome auf die Funktionalität
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Debian Gnome wirkt sehr sportanisch, zwar es gibt dort welche Funktionen und man kann immer mit apt-get was dazuinstallieren, aber in gewisser Weise hat man das Gefühl, dass alles halbfertig und nicht geprüft ist.

9. Einfachheit der Netzwerk Konfiguration
Der default Networkmanager von Debian, kennt sich mit Statischen Netzwerk nicht aus. Es gibt sogar ein Bug-Repot in Debian Bugzilla.
Falls Sie ähnliche Problem haben, dann muss man den Networkmanager ausschalten und die Netzwerkkonfiguration per Hand anliegen.
Datei interfaces (IP Adressen und Netzmaske) und resolv.conf (DNS Eintrag).
Aus diesem Gründe gebe ich die Note: 4 für die Netzwerkkonfiguration.

Ziel des Vergleichs

Das Ziel der ganzen ist:

Alle Neueinsteiger die für Linux interessieren ,aber noch keine Vorstellung darüber haben,können bestimmt diesen Blog zu nutze machen.
Für alle anderen, ich hoffe es ist eine gute Stoff um einen kleinen Überblick über die Linux Distributionen zu behalten.
Mir persönlich hat es viel Spass gemacht. ;-)
Zusätzlich will ich hinzufügen, dass an einigen Stellen konnte zu subjektiven Aussagen meinerseits kommen.
Dies ist nicht absichtlich und ich freue mich immer wenn eine oder andere ganz anders gelöst werden kann.
Viel Spass beim lesen!

Beschreibung von Bewertungspunkten

Die Bewertungspunkte sind wie folgt:

1 - Sehr gut!
2 - Gut!
3 - Befriedigend
4 - Ausreichend
5 - Mangelhaft


Zusätzliche Information:
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Nicht alle von den Testverfahren wurden entsprechend diesen Punkten bewertet .
In einige Fällen, wurde nur geprüft ob ein bestimmte Funktion vorhanden oder nicht vorhanden!
Ich werde es sehr deutlich bei den detaillierten Berichten beschreiben.

Testrechner und Testverfahren

Testrechner
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Motherboard : K8TNeo2V2
Prozessor : AMD Athlon 3800+ 2,4 Ghz
Videokarte : Radeon 9800 (256Mb) AGP 8x
Festplatte : 80GB IDE
Bildschirm : 17" Auflösung 1024x768 85 Hz



Testverfahren
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Folgendes war zu testen:

1. Einfachheit der Installation
2. Speicherverbrauch nach der Installation
3. Wie schnell das System bootet
Ab dem Zeitpunkt wo der Benutzer in Grub das Linux System zum starten auswählt
4. Abspielmöglichkeit von DVD/AVI in Mplayer -> "out of the box"
5. Firefox Flash support "out of the box"
6. 3D Leistung von ATI Treiber (In dem meisten Fällen wurde das freie radeon Treiber getestet!!!)
Folgender Verfahren den glxgears in 1024x768 Auflösung starten und ca. nach 15 min den Test stoppen.
7. Vergleich von KDE auf die Funktionalität
8. Vergleich von Gnome auf die Funktionalität
9. Einfachheit der Netzwerk Konfiguration

Ubuntu 9.10









openSUSE 11.2 RC1